Google Ads Server Side Tracking

  • Reduzieren Sie die Abhängigkeit von Cookies
  • Präzises Conversion-Tracking
  • Mehr Daten für Ihre Google Ads-Kampagnen
  • 100% konform mit der DSGVO
  • Funktioniert mit Ihrer bestehenden Google Tag Manager-Konfiguration

Google Ads Server Side Tracking ist eine fortschrittliche Methode, um die Leistung Ihrer Werbekampagnen zu messen, ohne dass Ihre Daten durch Browserbeschränkungen oder Datenschutztools beeinträchtigt werden. Anstatt Tracking-Pixel und Cookies direkt im Browser Ihrer Besucher zu platzieren (was als Client-Side Tracking bekannt ist), werden bei Server Side Tracking die Daten zunächst an Ihren eigenen Server gesendet.

Das bedeutet, dass, wenn ein Benutzer eine Aktion auf Ihrer Website ausführt, wie z. B. auf eine Anzeige zu klicken oder ein Formular auszufüllen, die Informationen zuerst an Ihren eigenen Server gesendet werden, bevor sie an Google Ads weitergeleitet werden. Dadurch haben Sie mehr Kontrolle über die Daten, die Sie mit Google Ads und anderen Plattformen teilen.

Reduzieren Sie die Abhängigkeit von Cookies von Drittanbietern

Cookies von Drittanbietern sind ein leistungsstarkes Werkzeug für Vermarkter, stellen jedoch eine Quelle der Besorgnis hinsichtlich der Privatsphäre von Internetnutzern dar. Immer mehr Browser, Software und Smartphones blockieren Cookies von Drittanbietern. Im Jahr 2024 werden alle wichtigen Akteure diese Cookies ausmustern. Server Side Tracking bietet die Lösung, um Ihre Datenaufzeichnung 100 % genau zu halten.

Server Side Tracking ist die Lösung, mit der Sie weiterhin messen können, wie effektiv Ihre Google Ads-Anzeigen sind, ohne die Privatsphäre der Menschen zu beeinträchtigen. Mit Server Side Tracking können Sie Ihr Tracking 100 % genau halten, selbst ohne Cookies von Drittanbietern zu verwenden. So können Sie weiterhin verfolgen, welche Anzeigen erfolgreich sind und welche nicht, und Ihre Kampagnen kontinuierlich optimieren.

Exaktes Conversion-Tracking

Genaues Conversion-Tracking ist entscheidend für erfolgreiche Google Ads-Kampagnen. Leider geht aufgrund der Blockierung von Third-Party-Cookies bereits 10-30% der Daten verloren. Das ist ein Problem, da Plattformen wie Google und Facebook stark von Algorithmen und Daten abhängig sind. Je mehr Marketingdaten du an diese Plattformen sendest, desto besser können deine Ergebnisse sein.

Server Side Tracking ist ideal, um deine Daten anzureichern, sodass du sie an die Werbeplattformen senden kannst. Der Server-Container fungiert als HTTP-API-Endpunkt, wodurch du Daten aus verschiedenen Quellen an Google Tag Manager senden kannst, wie zum Beispiel deine CRM-Daten. Auf diese Weise kannst du zusätzliche Nutzerdaten in GTM erhalten und an die Werbeplattformen übermitteln.

Ergebnis ⇾ Mehr Conversions in deinen Google Ads-Kampagnen.

Besser im Einklang mit der DSGVO

Server Side Tracking ist ein leistungsstarkes Werkzeug, das hilft, die Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zu erfüllen. Diese Gesetzgebung verlangt von Organisationen, die Privatsphäre ihrer Kunden zu respektieren und deren persönliche Daten zu schützen. TAGGRS, eine Server Side Tracking-Lösung, macht diesen Prozess einfacher und effektiver.

Mit Server Side Tracking über TAGGRS hast du die volle Kontrolle darüber, welche Daten du mit welcher Software teilst. Du kannst sogar spezifische personenbezogene Daten aus dem Tracking filtern, was ein großer Vorteil in Bezug auf den Datenschutz ist. TAGGRS hat Server auf der ganzen Welt, sodass die Daten innerhalb der Grenzen der EU gespeichert werden können, was ebenfalls den DSGVO-Vorschriften entspricht.

Mit Server Side Tracking über TAGGRS kannst du also sicherstellen, dass du im Einklang mit der DSGVO bist, während du dennoch wertvolle Daten sammelst und nutzt, um deine Online-Marketing-Bemühungen zu verbessern. Du kannst deinen Kunden den Datenschutz bieten, den sie verdienen, und gleichzeitig effektiv die Daten nutzen, die du sammelst.

Wenig bekanntes Faktum

Wenn du Parameter in der URL mitschickst, wie zum Beispiel UTM-Tags, wird die Lebensdauer des Cookies in Firefox und Safari auf 1 Tag beschränkt! Mit Server Side Tracking wird diese Cookie-Lebensdauer verlängert, was sicherstellt, dass alle Conversions der richtigen Quelle zugeordnet werden.

Google Ads Server Side Tracking einrichten

In dem untenstehenden Video zeigt Lowie Verschelden Schritt für Schritt, wie du Google Ads Server Side einrichtest.

1. Erstelle einen Google Tag Manager Server-Container

Dies ist der erste Schritt, da du einen Server-Container benötigst, um deine Server-Side-Tags zu verwalten. Mit einem Server-Container kannst du Tags auf deiner Website platzieren, ohne den Code deiner Website ändern zu müssen. Es ermöglicht dir, Tags von einem zentralen Ort aus zu verwalten. Wir haben einen Blog geschrieben, in dem du in 7 Schritten eine gute Basis-Setup einrichtest, um mit Server Side Tracking zu starten.

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2. Installieren Sie den Conversion Linker

Erfahren Sie, wie Sie den Conversion Linker in Google Tag Manager installieren. Dieses Tag unterstützt die Attribution und stellt sicher, dass Conversions präzise erfasst werden. Der Conversion Linker sorgt dafür, dass die Conversion-Daten korrekt an Google Ads übermittelt werden – für bessere Einblicke in die Leistung Ihrer Werbekampagnen.

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3. Google Ads Conversion Tracking Tag einrichten

Die Verfolgung von Conversions aus Ihren Google Ads-Kampagnen ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Online-Marketing-Aktivitäten. Mit dem Google Ads Conversion-Tracking-Tag können Sie nachvollziehen, welche Aktionen Besucher auf Ihrer Website ausführen – z. B. Käufe tätigen oder Formulare ausfüllen. So können Sie die Effektivität Ihrer Anzeigen und Keywords messen und optimieren.

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4. Google Ads Remarketing Tag einrichten

Erstellen Sie ganz einfach ein Google Ads Remarketing-Tag mit Server Side Tracking im Google Tag Manager. Mit diesem Tag können Sie Besucher Ihrer Website mit gezielten Anzeigen erneut ansprechen, was zu mehr Conversions und Verkäufen führt. Die Einrichtung eines Remarketing-Tags mit Server Side Tracking ermöglicht eine genauere und zuverlässigere Nachverfolgung.

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Extra: So richten Sie verbesserte Conversions mit Server Side Tracking ein

Das Einrichten verbesserter Conversions über Server Side Tracking kann ganz einfach im Google Tag Manager erfolgen. Auf diese Weise senden Sie zusätzliche Daten an Google Ads, mit denen Ihre Anzeigen besser optimiert werden können. Das führt zu einer Steigerung der Conversions und des Umsatzes. Die Verwendung von Server Side Tracking für verbesserte Conversions ermöglicht ein präziseres und zuverlässigeres Tracking.

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Extra-Tools für Google Ads Tracking

So richten Sie die Gewinnverfolgung ein

Werbetreibende sind ständig auf der Suche nach Möglichkeiten zur Optimierung und Bewertung der Leistung ihrer Kampagnen. Die Einführung von Profit Tracking (Profit On Ad Spend) bietet Werbetreibenden einen innovativen Ansatz. Dieses Analysetool geht über den üblichen ROAS (Return On Ad Spend) hinaus, indem es nicht nur die Einnahmen analysiert, sondern sich auf den tatsächlichen Gewinn konzentriert, der mit jedem ausgegebenen Euro erzielt wird.

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Testen Sie Ihre Einstellungen

Testen Sie unbedingt Ihre Tracking-Einstellungen, um sicherzustellen, dass alles korrekt funktioniert. Dieser Schritt ist wichtig, damit Sie später keine Probleme mit Ihrem Tracking haben.

FAQ Google Ads Server Side Tracking

Ja, im Moment ist das Google Ads-Tag immer noch die bessere Wahl im Vergleich zu GA4, wenn es um bestimmte Tracking-Funktionen geht.

  • Cross-Device-Tracking: GA4 bietet nur begrenzte Möglichkeiten zur Verfolgung von Nutzern auf verschiedenen Geräten.
  • View-Through-Conversions: GA4 unterstützt keine View-Through-Conversions, eine Funktion, die für die Messung der Effektivität von Display-Anzeigen entscheidend ist.
  • Offline-Conversions-Tracking: Die Funktionen zum Verfolgen von Offline-Conversions sind in GA4 eingeschränkt.
  • Erweiterte Tracking-Funktionen: GA4 fehlen erweiterte Tracking-Funktionen, die Ihre Datensätze anreichern können, wie Daten zu neuen und wiederkehrenden Kunden, Einkaufswageninformationen und mehr.

 

 

 


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